HBG:
ein überholtes System?

Geschichtlicher Abriss mit
aktuellen Problemstellungen

Leitbild des Verbandes

 

Der BdK Bundesverband der Kantinenpächter blickt auf eine lange Geschichte zurück und hat verschiedene Strukturwandel erfolgreich mitgestaltet. Im Zentrum standen und stehen dabei immer die Menschen, die sich organisieren, um sich gemeinsam und friedlich für ein Ziel einzusetzen.

Die besondere Stärke des Verbandes liegt in der sehr engagierten Führung, die ausschließlich aus ehrenamtlichen Verbandsmitgliedern besteht, dem persönlichen und freundschaftlichen Umgang miteinander sowie kurzen Kommunikationswegen.

Bürokratie wird vermieden, gegenseitige Wertschätzung und der direkte Kontakt gefördert.

Gehandelt wird flexibel, manchmal auch unkonventionell, vorausschauend und mit dem Blick über den Tellerrand.

Um den Zusammenhalt und das soziale Miteinander der Mitglieder zu fördern, werden regelmäßig auf regionaler Ebene Zusammenkünfte organisiert. Sie dienen dem Austausch von Erfahrungen und Gedanken.

Als Berufsverband vertritt der BdK die Interessen aller Kantinenpächter aus dem Bereich der Gemeinschaftsverpflegung in der Bundesrepublik Deutschland. Schwerpunkt der Verbandsarbeit ist seit vielen Jahren der Bereich der privaten Bundeswehr-Kantinen.

Das wichtigste Anliegen des Verbandes ist der Erhalt und die Förderung mittelständischer Existenzen.

Der BdK vertritt die Interessen seiner Mitglieder bei den verantwortlichen Ministerien des Deutschen Bundestages und in den nachgeordneten Dienststellen. Es werden regelmäßig Gespräche mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft geführt, um auch auf höchster Ebene auf die Probleme der Kantinenpächter aufmerksam zu machen und nach Lösungen zu suchen.

Darüber hinaus berät und betreut der Verband seine Mitglieder bei betriebswirtschaftlichen und fachbezogenen Fragestellungen und Problemen. Hier wird zeitnah geholfen und agiert.

Ein besonderes Anliegen des BdK ist die Sensibilisierung für ökologische Nachhaltigkeit in der Gastronomie. Dies umfasst vor allem die Bereiche Energie, Wasser, Abfall-/Verpackungswirtschaft sowie Lebensmittel (regional, saisonal, Bio). Dabei geht es vor allem darum, ein Umdenken herbeizuführen und den Aspekt des umweltschonenden Handelns fest im Gastronomiealltag zu verankern, immer unter Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten.